Im Kärntener Rosental liegt die Landwirtschaft der Familie Franz Lauritsch. Schnapsbrennen ist seit Generationen fixer Bestandteil des Betriebes. Die Neugier führte schließlich dazu, Neues auszuprobieren. So stürzten sich der bauer franz auf das destillieren von stärkehaltigen Früchten. Nach langem Grübeln wurde der Buchweizen (auf kärntnerisch: Hadn`) auf dem Betrieb wieder entdeckt, und der Hadn whisky war geboren.
Heller Bernstein mit goldenen Nuancen
Angenehme Had'n Themen mit einem ausgezeichnet runden und nicht scharfen Bouquet
Leicht malzig mit feinen Holzfassnoten
Lang anhaltend mit originellen Buchweizen-Abgang
Der Hadn wird auf den eigenen Feldern kultiviert, am Hof destilliert und anschließend in ausgebrannten Fässern aus Kärntner Eiche, gelagert. Selbst der Fassbinder hat seine Werksatt in der Nachbarschaft. Rohstoff und Lagerung machen den Whisky einzigartig, unverwechselbar, regional und nachhaltig. Vom Saatkorn, bis zum Solarstom der zum Destillieren verwendet wird, bleibt alles in eigener Hand. Besonders macht den Whisky nicht nur die Regionale Idee, sondern vor allem der Hadn selbst. Dieses Superfood erlebt nicht nur in der Küche eine Wiedergeburt, sondern bereicht jede Whiskybar.
Die getrockneten Hadenkörner werden gemahlen und mit Hilfe einer kleinen Menge Gerstenmalz vermengt und gemaischt. Mit dem Malz beginnt sich die Stärke in Zucker umzuwandeln. Anschließend wird die Maische mit einer Spezalwhisky-Hefe zu gären gebracht. Die akribisch genaue Temperaturkontrolle, spielt dabei die wichtigste Rolle. Bereits nach vier Tagen ist die Maische ausgegoren und wird sofort destilliert.
Selbstverständlich nur pur bei Zimmertemperatur.